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Klanglabyrinth (1992-95)
Eine Klang- und Rauminstallation von Karlheinz Essl (Komposition) und Carmen Wiederin (Architektur) für die IRCAM Musical Workstation (ISPW) oder zwei CD-Player.



Labyrinthischer Weg zu den Gehörgängen. Das Festival "Das innere Ohr" im Linzer OK. (Reinhard Kannonier)
in: Der Standard (Wien, 6.3.1995)

Karlheinz Essl's und Carmern Wiederins transparent-leichtes Klanglabyrinth lud die Besucher ein, aus Raumelementen, Projektionen und Klängen ihren eigenen Umraum zu gestalten.



Klänge aus allen Poren. Intensiv frequentierter Auftakt der Musikperformances im OK. (Reinhold Taubner)
in: Oberösterreichische Nachrichten (Linz, 4.3.1995)

Das Haus vibriert. Klänge scheinen aus jeder Mauerpore zu dringen. Donnerstag abend: Sirenen heulen auf. Die Schallwellen schwappen über das Publikum hinweg, dessen "inneres Ohr" noch weiter nach innen möchte.

Ein "Labyrinth von Tönen". Doch es braucht keinen Ariadne-Faden, um an den Ausgangspunkt zurückzukommen. [...]. Dann geht es hoch, in das Klanglabyrinth von Karlheinz Essl und Carmen Wiederin - variable Projektionsstrukturen auf vorgegebenen Flächen, die individuell gestaltet werden können mit einer Vielzahl von Perspektiven.



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Updated: 4.5.98

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