Labyrinthischer Weg zu den Gehörgängen. Das Festival "Das
innere Ohr" im Linzer OK. (Reinhard Kannonier)
in: Der Standard
(Wien, 6.3.1995)
Karlheinz Essl's und Carmern Wiederins transparent-leichtes
Klanglabyrinth lud die Besucher ein, aus Raumelementen,
Projektionen und Klängen ihren eigenen Umraum zu gestalten.
Klänge aus allen Poren. Intensiv frequentierter Auftakt der
Musikperformances im OK. (Reinhold Taubner)
in: Oberösterreichische Nachrichten (Linz, 4.3.1995)
Das Haus vibriert. Klänge scheinen aus jeder Mauerpore zu dringen. Donnerstag abend: Sirenen heulen auf. Die Schallwellen schwappen über das Publikum hinweg, dessen "inneres Ohr" noch weiter nach innen möchte.
Ein "Labyrinth von Tönen". Doch es braucht keinen Ariadne-Faden, um an den Ausgangspunkt zurückzukommen. [...]. Dann geht es hoch, in das Klanglabyrinth von Karlheinz Essl und Carmen Wiederin - variable Projektionsstrukturen auf vorgegebenen Flächen, die individuell gestaltet werden können mit einer Vielzahl von Perspektiven.
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Updated: 4.5.98